Erstveröffentlichung: The Walking Dead Heft 27 und im CBLDF Liberty Ausgabe 2012
Der Gouverneur: Ihn kennen wir in dieser Gestalt aus dem Comic, allerdings kann man diese Vorgeschichte auch auf den Gouverneur aus der TV-Serie anwenden.
Scott: Ein Schutzsuchender aus Woodbury, hat eine Freundin/Frau mit dem Namen Megan.
Inhalt:
Der Gouverneur hat einen seiner Schützlinge, Scott mit auf eine besondere Tour genommen. Scott bedankt sich aufrichtig dass er ihn mitgenommen hat. Er weiß seine Geste sehr zu schätzen denn er hatte bis jetzt vermutet das der Gouverneur ihn nicht leiden könnte weil er sich bis jetzt nie mit ihm abgegeben hatte. Scott erwähnt eine Frau namens Megan. Er behauptet dass sie sehr froh sind in Woodbury zuflucht gefunden zu haben und bietet ihm jede Mithilfe an wenn er sie benötige.
Als Antwort kommt vom Gouverneur zuerst nur ein schlichtes "Okay" ehe er ihn bittet ihm bei den Glaskasten zu helfen. Zuvor solle er jedoch einen Beißer beseitigen der auf sie zukommt. Scott erschießt ihn panisch und dann ist Eile geboten. Durch den Schuss wurden bestimmt noch mehr Beißer angelockt.
Zurück in Woodbury hilft Scott dem Gouverneur seine Aquarien in sein Appartment zu bringen. Auf Scotts Frage hin was er mit all den Aquarien anfangen will antwortet der Gouverneur ihm offen und ehrlich: Ihm ist die Ehe zuteil die Menschen in Woodbury als "Der Gouverneur" anzuführen. Für ihre Sicherheit zu garantieren, ihr Überleben zu sichern... er weiß selbst dass er für diese Aufgabe noch viel stärker und härter werden muss.
Daher will er die Aquarien mit den "Schrecken" der jetzigen Welt füllen und ihnen tagtäglich ins Auge sehen bis sie ihm nichts mehr ausmachen. Bis sie ihm "Vergnügen" bereiten. Auf diese Weise, will er sich für die Aufgabe als "Gouverneur" vorbereiten und stählen.
Scott will es genauer wissen und fragt abermals nach: "Und was genau wollen sie jetzt da rein tun?"
Und der Gouverneur antwortet mit: Ich dachte an abgetrennte Köpfe... und deiner ist der Erste"
Persönliche Meinung:
Auf diesen ganzen 6 Seiten wurde eigentlich ziemlich viel erzählt. Der Gouverneur nimmt einen Überlebenden aus seinem Camp mit den er nicht leiden oder "gebrauchen" kann. Für sein Vorhaben braucht er keine späteren Zeugen. Es ist also schon von Anfang an geplant das Scott sterben wird. Man darf nicht vergessen das der Gouverner, bevor das alles passierte, ein Ehemann und Vater war. Er war einst ein "guter" Mensch... ich schätze in den Romanen wird man das auch erzählt bekommen und ich freue mich darauf sie zu lesen.
Er hat viel verloren... zu dem Zeitpunkt hatte er seine Beißer-Tochter schon im Schrank versteckt. Er braucht sich nur noch die "Härte" beibringen um Woodbury am Laufen zu halten.
"Phill", sein eigentlicher Name, war also mal ein guter Mensch. Es ist wirklich krass was "er sich selbst antut" um das Amt des Gouverneurs ausführen zu können.
Eine kurze Geschichte die das Wichtiges erzählt und der Schluss ist einfach Schauderhaft. Nun wissen wir wie und warum er in Aquarien voller Beißer-Köpfe starrt. Um sich zu stärken.
Also mir hat diese Geschichte gut gefallen, auch wenn sie grausig und schockierend ist.
Scott: Ein Schutzsuchender aus Woodbury, hat eine Freundin/Frau mit dem Namen Megan.
Inhalt:
Der Gouverneur hat einen seiner Schützlinge, Scott mit auf eine besondere Tour genommen. Scott bedankt sich aufrichtig dass er ihn mitgenommen hat. Er weiß seine Geste sehr zu schätzen denn er hatte bis jetzt vermutet das der Gouverneur ihn nicht leiden könnte weil er sich bis jetzt nie mit ihm abgegeben hatte. Scott erwähnt eine Frau namens Megan. Er behauptet dass sie sehr froh sind in Woodbury zuflucht gefunden zu haben und bietet ihm jede Mithilfe an wenn er sie benötige.
Als Antwort kommt vom Gouverneur zuerst nur ein schlichtes "Okay" ehe er ihn bittet ihm bei den Glaskasten zu helfen. Zuvor solle er jedoch einen Beißer beseitigen der auf sie zukommt. Scott erschießt ihn panisch und dann ist Eile geboten. Durch den Schuss wurden bestimmt noch mehr Beißer angelockt.
Zurück in Woodbury hilft Scott dem Gouverneur seine Aquarien in sein Appartment zu bringen. Auf Scotts Frage hin was er mit all den Aquarien anfangen will antwortet der Gouverneur ihm offen und ehrlich: Ihm ist die Ehe zuteil die Menschen in Woodbury als "Der Gouverneur" anzuführen. Für ihre Sicherheit zu garantieren, ihr Überleben zu sichern... er weiß selbst dass er für diese Aufgabe noch viel stärker und härter werden muss.
Daher will er die Aquarien mit den "Schrecken" der jetzigen Welt füllen und ihnen tagtäglich ins Auge sehen bis sie ihm nichts mehr ausmachen. Bis sie ihm "Vergnügen" bereiten. Auf diese Weise, will er sich für die Aufgabe als "Gouverneur" vorbereiten und stählen.
Scott will es genauer wissen und fragt abermals nach: "Und was genau wollen sie jetzt da rein tun?"
Und der Gouverneur antwortet mit: Ich dachte an abgetrennte Köpfe... und deiner ist der Erste"
Dieses teuflische Grinsen brennt sich einem förmlich ins Gedächtnis. Das ist der Gouverneur, den wir im Comic kennelernen.
Persönliche Meinung:
Auf diesen ganzen 6 Seiten wurde eigentlich ziemlich viel erzählt. Der Gouverneur nimmt einen Überlebenden aus seinem Camp mit den er nicht leiden oder "gebrauchen" kann. Für sein Vorhaben braucht er keine späteren Zeugen. Es ist also schon von Anfang an geplant das Scott sterben wird. Man darf nicht vergessen das der Gouverner, bevor das alles passierte, ein Ehemann und Vater war. Er war einst ein "guter" Mensch... ich schätze in den Romanen wird man das auch erzählt bekommen und ich freue mich darauf sie zu lesen.
Er hat viel verloren... zu dem Zeitpunkt hatte er seine Beißer-Tochter schon im Schrank versteckt. Er braucht sich nur noch die "Härte" beibringen um Woodbury am Laufen zu halten.
"Phill", sein eigentlicher Name, war also mal ein guter Mensch. Es ist wirklich krass was "er sich selbst antut" um das Amt des Gouverneurs ausführen zu können.
Eine kurze Geschichte die das Wichtiges erzählt und der Schluss ist einfach Schauderhaft. Nun wissen wir wie und warum er in Aquarien voller Beißer-Köpfe starrt. Um sich zu stärken.
Also mir hat diese Geschichte gut gefallen, auch wenn sie grausig und schockierend ist.
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